Wie 24/7 Solarmärkte unseren Blick auf Strompreise verändern

Lange Zeit wurden Strompreise vor allem über Durchschnittstarife oder einfache Spitzen-/Nebenzeiten diskutiert. Mit wachsendem Anteil von Solar- und Windenergie werden Preismuster deutlich dynamischer.

In 24/7-Märkten schwanken Preise stundenweise – je nach Einspeisung grüner Energie, Nachfrageprofil und Flexibilität im restlichen System. Mittagspeaks, Abendanstiege und nächtliche Grundlast erhalten jeweils eine eigene Logik.

Für Käufer und Investoren wird es daher wichtiger, nicht nur den Jahresdurchschnitt zu kennen, sondern auch zu verstehen, wann Energie günstig oder teuer ist und wie Verträge diese Realität abbilden.